Ja, wenn sie in erreichbarer Nähe des Fernwärmenetzes liegt. Wir beraten Sie gerne, rufen Sie uns an 071 841 03 07.

Ja, Fernwärme ist für die Heizung, Lüftung und Warmwasseraufbereitung und für verschiedene Heizsysteme geeignet. Ein Umstieg von der bisherigen Wärmeerzeugung auf Fernwärme ist meist unkompliziert möglich. 

Fernwärme lässt sich mit anderen Technologien wie Solaranlagen oder Holzzusatzheizungen (Cheminées, Cheminéeöfen, Kachelöfen usw.) problemlos kombinieren, sofern diese bloss eine Hilfsfunktion haben. Die Fernwärme soll als Hauptwärmequelle genutzt werden.

Die Hausanschlussleitung wird von der Hauptleitung bis zum Gebäudeanschluss im Boden verlegt. In der Kellerwand werden Kernbohrungen für die Vor- und Rücklaufleitung sowie die Datenkabel erstellt. So kann die Anschlussleitung bis in das Gebäude verlegt werden. Die Gebäudeheizung und der Warmwasseranschluss werden anschliessend an die Wärmeübergabestation angeschlossen.

Die Wärmeübergabestation mit eingebautem Wärmetauscher ist das Bindeglied zwischen Fernwärmenetz und Gebäudeheizung. Hier wird die Wärme aus dem Fernwärmenetz an das Heizungsnetz des Gebäudes übertragen. Das Wasser der Fernwärme und dasjenige des hausinternen Systems bleibt getrennt, wird also nicht vermischt. Bei einem Einfamilienhaus ist die Übergabestation nicht wesentlich grösser als ein Stromverteilkasten (100 × 100 × 30 cm) und beinhaltet die gesamte Technik für die Wärmeübertragung- und Messung. Meist wird sie am Standort der alten Heizung platziert. 

1. Wir prüfen die technischen Details bei Ihnen vor Ort. 
2. Wir stellen Ihnen die Möglichkeiten und Kosten anhand einer Offerte zusammen.
3. Der Leitungsbau bis und mit Montage der Übergabestation wird über die Energie Horn AG erfolgen. Die weiteren Fachgeschäfte bestimmen Sie als Eigentümer selbst. Sämtliche Arbeiten werden durch die Energie Horn AG für Sie organisiert und koordiniert.
4. Sie schalten Ihre neue Heizung ein – und geniessen natürlich regional produzierte Wärme – ein richtiges Sorglos-Paket!